Erstmalig als Bühnenshow
mit live Gewinn am Abend von € 1.000,00
Der Präsentator: Jörg Pilawa
Weltweiten Erfolg – Tendenz steigend – feiert im Deutschen TV die Spielshow „Wer wird Millionär“ seit 1999 auf RTL. Was macht den offensichtlich zeitlosen Reiz dieser Show aus?
Mehr als der Traum vom konkreten Gewinn ist es wohl der „Spieler“ in den meisten von uns, der den Erfolg über Generationen weiter trägt. Gefesselt raten wir vor den Bildschirmen mit. Wir sind dabei – aber nur fast … – mit Fragen aus Bereichen wie*
Kunst * Kultur * Sport * Royalty * Wissenschaft * Livestyle * Musik …….
Bisher wurde die spannungsgeladene Show noch nie als Liveformat angedacht.
Unsere Bühnenversion wird nicht nur an den Erfolg von Günther Jauch anknüpfen, sondern vor allem an die unvergesslichen Auftritte seines großen Kollegen HansJoachim Kulenkampff mit „Einer wird gewinnen“: das Original aller Quiz-Shows: „EWG“ (Erstausstrahlung am 25. Januar 1964) war über Jahre (bis 1987) mindestens so ein Straßenfeger wie in jenen noch ‚erbaulichen‘ Frühzeiten der ÖffentlichRechtlichen Sender der Durbridge Thriller „Das Halstuch“. Die ARD-Quizsendung, die vom Hessischen Rundfunk und Norddeutschen Rundfunk, später in Coproduktion mit ORF und SF, produziert und an vier bis neun Samstagabenden im Jahr ausgestrahlt wurde, bot nicht nur intelligenten Ratespaß, sondern auch die ‚Begegnung‘ mit aktuellen, prominenten Namen. In 82 Folgen lud Hans-Joachim Kulenkampff jeweils zur Primezeit an Samstagabenen zu einer ebenso spannenden wie informativen und amüsanten Unterhaltung für die ganze Familie ein. Der dramaturgische Entwurf des Quiz war genial – aber das Flair, die Einmaligkeit der Inszenierungen war dem von keiner Regie zurechtgestutzten Moderator und bekannten Schauspieler Kulenkampff zu danken, einem Gastgeber mit Charisma und unnachahmlichem Hang zu selbstironischer Selbstdarstellung. Die ersten Wetten schloss der TV-Zuschauer schon bei der Vorstellung der Kandidaten ab: Welche der Damen würde ‚Kuli‘ diesmal besonders hofieren?
Das Kürzel EWG spielte damals mit den Initialen der Europäischen WährungsUnion (auf Gewinner durfte man noch hoffen …) Jene 60er – 80er Jahre lassen sich nicht ins medial inflationäre Programm und sozial-politische Zeitgeschehen übertragen, doch Spielspaß- und -Spannung vereint mit ‚Hautnähe‘ zur prominenten authentischen Persönlichkeit des Moderators wie zu den wie einst bestimmt aufgeregten Ratenden auf der Bühne werden auch heute das Publikum einfangen.
Und so verneigt sich die Neuinszenierung vor einem großen Show-Entwurf und einer Zeit, in die man sich manchmal noch gerne zurückträumt – ohne dabei ‚unsere‘ Zeitthemen über zuviel Nostalgie zu vergessen.
Die Spielshow-Struktur
12 aus dem Publikum (mittels Zufallsgenerator) rekrutierte Kandidaten treten – immer in Dreierrunde – in vier Spielblöcken gegen-einander an. Die Fragen der vier Spielblöcke werden nicht nur im heute gängigen Multiple Choice Verfahren gestellt sondern lassen dazwischen auch wieder – wie einst bei ‚Kuli‘ – die Spannung und Individualität persönlicher Antworten wie den charmanten Witz des Moderators zu.
Um jeden im Publikum „hautnah“ zu erreichen werden Fragen und Antworten auf Großleinwand eingeblendet. Zusätzlich wird der jeweilige Fragenkomplex über Bilder, Filme, Musik etc. belebt. Interessante Hintergründe und witzige Anmerkungen zu einzelnen Fragen begleiten das Spiel ähnlich wie ein Audioguide im Museum.
Die Fragen in der Show kommen aus den Bereichen
Allgemeinwissen * Sport * Musical * Oper * Schauspiel * Kunst * Politik*
Comedy * Film * Celebreties
und werden mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad je Spielrunde gestellt. Zwischen den einzelnen Spielelementen treten zur Auflockerung örtliche Musikgruppen auf.
Das Auswahlverfahren der Kandidaten
In einer einfachen Auswahlrunde zu Beginn des Abends werden die Teilnehmer der vier Spielrunden (je 3 Kandidaten) rekrutiert, die nun auf der Bühne ihr Bestes geben werden.
Der glückliche Gewinner geht mit 1.000 Euro BAR nach Hause.
Stehen die 3 Kandidaten der 1. Runde fest, nehmen diese auf der Bühne Platz und erhalten ihren ersten Frageblock. Damit beginnt das Spiel!
Die 1. Spielrunde ist beendet, sobald ein Gewinner übrig bleibt.
Bei Punktegleichstand entscheidet der berühmte Schaumstoffwürfel.
In der vierten und letzten Spielrunde spielen die Gewinner der vorangegangenen 3 Spielrunden gegeneinander. Auch hier bleibt wieder ein Gewinner übrig. Getreu dem Motto – „Einer wird gewinnen“ wird am Schluss der Show – begleitet von pyrotechnischen Effekten – mit „The Winner Takes It All“ der Gewinner gefeiert.
Besetzung
Der Präsentator: Jörg Pilawa