mit TRAUDI SIFERLINGER
& den „Cubaboarische Tradicional“
Den Hoameligen, der Gstanzlkönigin Renate Maier & N.N. & örtliche Gruppe
Alte traditionelle Volksmusik im „Neuem Gwand“
Gemäß ihrem Motto „Alles, nur nicht verstaubt“ serviert Traudi Siferlinger traditionelle und modernere Volksmusik in der Tradition der bayerischen Wirtshausmusik.
Wenn es heißt: „Wirtshausmusikanten unterwegs…“, dann ist ein kurzweiliger und unterhaltsamer Abend garantiert. Traudi Siferlinger, bekannt als authentische, frische und kompetente Moderatorin und musikalische Gestalterin der beliebten Sendung “Wirtshausmusikanten“ im BR Fernsehen, bürgt in ihrer ungekünstelt charmanten Art für Wirtshausstimmung der ganz besonderen Art. Die harmonisch ausgewogene Mischung von urig-traditioneller Volksmusik und frisch aufgespieltem Tradimix, garniert mit witzigen und informativen Moderationen, ist das Markenzeichen der sympathischen Chiemgauerin, die an diesem Abend auch gerne mal selbst zur Geige greift oder den ganzen Saal zum Mitjodeln bringt.
Bei „Wirtshausmusikanten unterwegs“ begegnen Sie Traudi Siferlinger “live” mit ausgesuchten, hochkarätigen Musikgruppen:
Bayern, das bedeutet vertraute Heimat geprägt von bayerischer Tradition, bodenständigem Brauchtum und überlieferter Kultur. Doch manches droht in den Hintergrund zu geraten oder vergessen zu werden. Heimatverbundenheit lebt vom Engagement der bayerischen Volksmusikgruppen und Trachtenvereine, die altes Brauchtum leben – oder auch wiederbeleben.
Die gebürtige Chiemgauerin Traudi Siferlinger stammt aus einer Volksmusikfamilie, besuchte in Rosenheim das musische Ignaz Günther Gymnasium, studierte in München am Richard Strauss Konservatorium Violine und Musikpädagogik und absolvierte in Dresden an der Carl Maria von Weber Hochschule ein Aufbaustudium.
Seit vielen Jahren ist sie für den Bayerischen Rundfunk tätig, zunächst als Radiomoderatorin, später als Autorin von Magazinsendungen und Feature-Filmen.
Produktion: Carpe artem
Ausstattung: Fakultativ – Bavaria Film[
Seit 2005 ist sie die musikalische Gestalterin der Sendung “Wirtshausmusikanten beim Hirzinger”, Mit dieser Sendung, deren Beliebtheit weit über Bayern hinaus geht, erreicht sie ein Millionenpublikum.
https://www.br.de/mediathek/video/lebenslinien-01102018-traudi-siferlinger-von-lauten-und-leisen-toenen-av:5b7d362a379a0600184648f6
„neue Lust auf Volksmusik“ Mitsingen und Mitfeiern ist natürlich wieder nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht!
Traudi Siferlinger hat in jedem Fall wieder gute Laune und jede Menge spannende Musik mit in ihrem Gepäck – so wird alte traditionelle Volksmusik im „Neuem Gwand“ – serviert – und viele Jungmusikanten haben Spaß daran neue Lieder zu arrangieren – auch unter Verwendung von Instrumenten – die früher – für die Volksmusik „verpönt“ waren – so verzaubert z.B. das Duo von „Südsaitn“ das Publikum mit einer „Handpan“, einem Blechklanginstrument, das eher einem kleinen Ufo ähnelt.
So wird Traudi Siferlinger an diesem Abend mit den „Wirtshausmusikanten unterwegs“ eine einfühlsame Mittlerin zwischen den Welten sein, dem urbayerischen, traditionsreichen Brauchtum und ihren buntgewürfelten musikalischen Gästen. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Ein musikalisches Fest, bei dem sich Einheimische genauso wohl fühlen wie „Zuagroaste“.
Für Traudi Siferlinger ist es seit jeher eine Herzensangelegenheit, sich für Volksmusik, bayerisches Brauchtum sowie den Dialekt zu engagieren, wofür sie unter anderem mit der Tassilo-Medaille, dem Georg-Lohmeier-Gedächtnispreis, dem Poetentaler der Münchner Turmschreiber und der Ehrenmedaille für Verdienste um die Volkskultur in München ausgezeichnet wurde.
Seit vielen Jahren ist Traudi Siferlinger jedoch auch eine begehrte Jodellehrerin, deren Jodelkurse für die unterschiedlichsten Institutionen sich enormer Beliebtheit erfreuen – und auch an diesem Abend – soll das Publikum mitjodeln ………
Die Biographien:
„Cubaboarische Tradicional“
Musik voller Rhythmus, Bewegung und mitreißender Lebensfreude. Zum Lachen, Tanzen und Träumen!
Boarischer und Cha Cha Cha, CheGuevara und Jennerwein, Karibik und Tegernsee, Ländler und cubanischer Son. Eine kunstvolle Verbindung von Heimatliebe, Traditionsbewußtsein und Weltoffenheit, Bodenständigkeit und Moderne. Im Jahr 2000 entdeckten die Brüder Hubert und Andreas Meixner und deren Cousin Michael Mayer auf einer Reise nach Cuba ihre Begeisterung für die Musik auf der Zuckerinsel und brachten einige cubanische Lieder mit nach Hause. Die Begeisterung übertrug sich wie von selbst auf einige befreundete Musikerkollegen. Schnell entdeckten die in der bayerischen Volksmusik erfahrenen Musiker interessante Klangverwandtschaften beider Musikwelten und das Interesse dafür bei Musikliebhabern. Es entwickelte sich rasch der mittlerweile weit über die Grenzen hinaus bekannt cubanisch-boarische Musik-Stilmix.
Die Gruppe gab sich 2004 den Namen “Die CUBABOARISCHEN”. Die musikalische Darbietung wurde im Laufe der Jahre mit viel Liebe weiterentwickelt, das Repertoire nach und nach erweitert. Mit einer Vielzahl von Reisen in alle Regionen Cuba´s wurde die Musik studiert, es entwickelten sich eine Reihe von Freundschaften zu cubanischen Musiker(inne)n und Musikgruppen. Eines der Highligts war ein Ständchen für die “Buena Vista Social Club” – Ikone Omara Portuondo in deren Appartement hoch über dem weltbekannten Malecon in Havanna.
Neben zahllosen Konzert-Auftritten im In- und Ausland veranstalteten “Die CUBABOARISCHEN” Konzerttourneen zusammen mit der cubanischen Band “Nueva Imagen” und mehrere Fanreisen nach Cuba, Mallorca und Andalusien.
Die Musiker von “Die CUBABOARISCHEN” bzw. „Cubaboarische Tradicional“ waren oft im Fernsehen zu Gast, insbesondere im Bayerischen Rundfunk, mehrmals in der Sendung “WIRTSHAUSMUSIKANTEN” mit Traudi Siferlinger.
2017 feierten “die CUBABOARISCHEN” im Circus Krone in München ihr offizielles 10-jähriges Bühnenjubiläum.
Im Januar / Februar 2019 verabschieden sich “die CUBABOARISCHEN” nun mit einer Konzertreihe von ihren Fans, nachdem die Band in der bekannten 7er-Formation ihr Zusammenspiel beendet. Hubert Meixner zieht sich aus persönlichen Gründen zurück. Sein Sohn Leo Meixner hat sich dazu entschlossen, seine eigenen Wege zu gehen und eine neue, eigene Band gegründet.
Vor diesem Hintergrund haben Andreas Meixner, Michael Mayer, Hans Förg, Sepp Rottmayr und Markus Wallner als Mitbegründer bzw. langjährige Mitglieder von “die CUBABOARISCHEN” zusammen mit Hans Leiter und Omar Belmonte die neue Musikgruppe „Cubaboarische Tradicional“ gegründet. Ziel ist es, die Arbeit und das Zusammenspiel nach dem Abschied von “die CUBABOARISCHEN” in Eigenregie mit wieder stärkerer Ausrichtung auf die traditionellen Stilelemente und Musikstücke weiterzuentwickeln. Daher der Zusatz “Cubaboarisch Tradicional”. Dabei arbeitet die Band weiterhin eng mit Musikfreunden aus der bayrischen und cubanischen Szene zusammen.
Die ungebremste Begeisterung der sechs Musiker für die cubanischen und bayerischen Rhythmen und die 15-jährige Erfahrung bei “Die CUBABOARISCHEN” werden dafür sorgen, dass die Zuhörer bei „Cubaboarische Tradicional“ viel bereits Bekanntes, aber auch neue Stücke und Arrangements entdecken werden.
Lachen, Tanzen und Träumen mit den „Cubaboarische Tradicional“ !
Renate Maier – „Die Gstanzlkönigin“
Den Applaus hat Renate Maier immer schon genossen, bereits im Alter von 15 Jahren nutze Renate viel ihrer Freizeit um Gstanzln zu Dichten und in Reimform zu bringen. Sie ist eine absolute Stegreif – Gstanzlmeisterin sowie Multitalent, wie sie die Medien auch immer gerne bezeichnen. Ihre Fans lieben Sie – weil Sie immer authentisch war und ist, nie ausflippte und vor allem sich selbst treu blieb. Ein ganz neuer Humoristen und Gstanzl Orkan braust seitdem durch Österreich & Bayern. Kaum eine andere Gstanzlsängerin kann auf eine solch beeindruckende Karriere blicken. Renate Maier fasziniert, begeistert und emotionalisiert seit über 30 Jahren ihre Fans und die Öffentlichkeit mit Gaudi und Frohsinn. Zahlreiche TV und Radioauftritte runden diese Einmaligkeit ab.
Die Hoameligen (3 Pers.)
Die Hoameligen – Claudia Heiss (Geige / Gesang / Percussion) – Barbara Schreier (Ziach / Kontrabass / Gesang) – Karolin Kostner (Harfe / Gesang) – erhielten ihre Ausbildung am Tiroler Landeskonservatorium und der Universität Mozarteum Salzburg.
Die Leidenschaft für die Musik wurde allen dreien familienbedingt in die Wiege gelegt. Das Interesse, sich musikalisch ständig weiter zu entwickeln, hat ihnen ein musikalisches Alleinstellungsmerkmal gesichert. Dabei ist die innere Harmonie der Gruppe ein wichtiger Eckpfeiler. Die beiden Schwestern Barbara Schreier und Karoline Kostner haben sich bereits vor 20 Jahren mit Claudia Heis in einem Volksmusikquintett zusammengefunden. 2001 entsprang diesen „G’fierigen“ das Trio „Die Hoameligen“, indem sie seither in unveränderter Besetzung erfolgreich musizieren und singen.
Durch ihre Interpretation authentischer sowie junger Volksmusik durften sie nicht nur Preise entgegennehmen, sondern werden auch auf zahlreiche Gastspiele in vielen Ländern Europas sowie Rundfunk- und Fernsehauftritte eingeladen. Eigene CDs sowie Beiträge auf mehreren Gemeinschafts-CDs halten diesen Werdegang fest. Neben Volksmusik wurde das Repertoire mittlerweile umfangreich mit Stücken aus den Stilrichtungen Jazz, Pop, Rock bis hin zu lateinamerikanischer Musik erweitert. Hier spiegelt sich die fundierte und umfangreiche Ausbildung aller drei Damen wieder. Diese gelungene Mischung aus Volksmusik und „Moderne“, die einzigartige Besetzung mit Violine, Steirische Harmonika /Kontrabass, Harfe und der harmonische dreistimmige Gesang machen das professionelle wie auch charmante Damentrio zu einem gefragten Gast auf diversen Veranstaltungen.